„Was hast du gesagt?“
„Himmel, Papa. Ich habe gesagt, dass es mit deinem Hören in letzter Zeit erheblich schlechter geworden ist. Wollen wir uns nicht endlich um ein Hörgerät für dich kümmern?“
„Was?“
„Du kannst nicht mehr gut hören. Wir müssen etwas dagegen unternehmen.“
„Ja klar. Wie wäre es, wenn du lauter reden würdest. Dein Flüstern kann ja kein Mensch verstehen.“
So, oder so ähnlich finden Gespräche in nicht wenigen Familien statt. Mit zunehmendem Alter lässt bei vielen Menschen häufig die Fähigkeit nach, gut zu hören. Nicht mehr ausreichend am Leben rundherum teilnehmen zu können, ist eine schwerwiegende Einschränkung der Lebensqualität.
Aber dagegen kann man schließlich etwas unternehmen.
Könnte es aber vielleicht auch ein mentales Problem sein? Oder mangelnde Konzentration? Ein Aufmerksamkeitsdefizit?
Jedoch bei vielen älteren Menschen wird der Weg am Hörgeräteakustiker wohl kaum vorbeiführen.
„Und? Papa? Ist doch viel besser, wenn man seine Umgebung wieder richtig wahrnehmen kann, oder.“
„Schrei mich nicht so an. Meinst du etwa, ich bin taub?“
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Mihi quidem Antiochum, quem audis, satis belle videris attendere. Hanc igitur quoque transfer in animum dirigentes.
Tamen a proposito, inquam, aberramus. Non igitur potestis voluptate omnia dirigentes aut tueri aut retinere virtutem.